Rückblick - Einweihung Ágnes-Rózsa-Weg in Nürnberg
Trotz des regnerischen Wetters versammelten sich viele Interessierte und Engagierte, um in einem würdigen Rahmen im ersten Teil direkt an den Gedenkstelen des ehemaligen KZ-Außenlagers und im zweiten Teil am Beginn des Weges in der Julius-Loßmann-Straße, den neuen Weg einzuweihen.
Die Veranstaltung war vom Bunten Tisch Gartenstadt und Siedlungen Süd und der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg vorbereitet worden. Als dritter Veranstalter beteiligte sich die Stadt Nürnberg.
Das Schlusswort hielt Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten. Er wurde von den teilnehmende Schülerinnen und Schülern zur Bedeutung der Erinnerungsarbeit in der heutigen Zeit befragt.
Weitere Informationen zu Ágnes Rózsa sind auf der Webseite der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zu finden.
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