Pressemeldung der Stiftung Bayerische Gedenkstätten 17/2021
„Der Terroranschlag auf das World Trade Center in New York war ein Ereignis, das die ganze Welt dauerhaft verändert hat“, so Freller. „Es war mir wichtig, beim stillen Gedenken anlässlich des zwanzigsten Jahrestages von 9/11 am US-Generalkonsulat als Vertreter der Bayerischen Gedenkstätten teilzunehmen, weil es auch hier um Erinnerungsarbeit geht – um menschliche Schicksale, die Würdigung der Opfer und die Geschichte von Überlebenden und Betroffenen.“ Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten steht seit Jahren im Austausch mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum, der wichtigsten Institution des Landes, die sich mit der Erforschung von 9/11, der Dokumentation seiner Auswirkungen und der Untersuchung seiner anhaltenden Bedeutung befasst. Auch zur Opfer- und Hinterbliebenen-Vereinigung „September 11th Families` Association“ pflegt die Stiftung Kontakt.
Landtagspräsidentin Ilse Aigner hatte für die Landesregierung einen Kranz am Zaun des US-Generalkonsulats niedergelegt. Der neue US-Generalkonsul in München, Timothy Liston, hatte die Bayerische Delegation begrüßt.
Inhaltspezifische Aktionen