Presse
Wenn Sie mehr über die Stiftung Bayerische Gedenkstätten erfahren möchten oder Fragen zu konkreten Themen haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme unter cHJlc3NlQHN0YmcuYmF5ZXJuLmRl.
Aktuelle Pressemeldungen finden Sie hier:
Zum Jahrestag der Eröffnung des KZ Dachau
Stiftungsdirektor Karl Freller erinnert: „Nur zwei Monate nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde das KZ Dachau im März 1933 eröffnet. Der Beginn von zwölf Jahren systematischer Entrechtung, Isolation, Ausbeutung und Ermordung.“
Die zerstörte Jugend des Holocaust-Überlebenden Abba Naor im Film
Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten stellt ab sofort den Film „Father_Land_Scape“ online zur Verfügung. „Diese bewegende künstlerische Umsetzung von Abba Naors Leid während des Naziterrors ist ein Angebot an alle, die sich der historischen Vermittlung des Themas verpflichtet fühlen“, so Direktor Karl Freller.
Stiftungsdirektor gratuliert Stiftungsratsmitglied Dr. J. Schuster zum runden Geburtstag
Stiftungsdirektor Karl Freller gratuliert dem langjährigen Stiftungsratsmitglied Dr. Josef Schuster: „Wir verbinden unsere besten Wünsche mit der Hoffnung auf Ihr weitergehendes, unermüdliches Engagement für Jüdinnen und Juden in Deutschland und gegen Antisemitismus.“
Vergabe des Bayerischen Verfassungsordens 2023
„Wir gratulieren zwei herausragenden Persönlichkeiten in der Erinnerungskultur zur Auszeichnung mit dem Bayerischen Verfassungsorden“, so Direktor Freller für die Stiftung Bayerische Gedenkstätten.
Berlinale 2024 - „Eine Schande für die deutsche Kulturlandschaft“, so lautet das Urteil von Stiftungsdirektor Karl Freller zu den Ereignissen auf der diesjährigen Berlinale
Die diesjährige Berlinale stand im Zeichen vielfältiger aktueller weltpolitischer Themen. Vor allem anti-israelische und antisemitisch geprägte Vorträge bis hin zu einem gehacktem pro-palästinensischem Beitrag auf dem offiziellen Instagram-Account der Berlinale führten zu starker öffentlicher Kritik von Seiten der Politik und dem Zentralrat der Juden in Deutschland. Parallel kommt es zu heftigen und kontrovers geführten Diskussionen in den sozialen Netzwerken.
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