Presse
Wenn Sie mehr über die Stiftung Bayerische Gedenkstätten erfahren möchten oder Fragen zu konkreten Themen haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme unter cHJlc3NlQHN0YmcuYmF5ZXJuLmRl.
Aktuelle Pressemeldungen finden Sie hier:
Verabschiedung in den (Un-)Ruhestand
Direktor Karl Freller dankt im Namen der Stiftung dem langjährigen Archivar der KZ-Gedenkstätte Dachau, Albert Knoll: „Sein Wissen und Engagement waren stets außergewöhnlich. Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten ist Albert Knoll für fast 30 Jahre exzellente Mitarbeit dankbar und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit im Kuratorium der Stiftung.“
80. Jahrestag des „D-Day“
Statement Stiftungsdirektor Karl Freller zum 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie „D-Day“.
„München liest aus verbrannten Büchern“
Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten beteiligt sich bei der Aktion mit einer Lesung aus den letzten Aufzeichnungen und Aufrufen des jüdischen Autors Stefan Zweig - Heute, am Freitag, den 10. Mai 2024, findet auf dem Königsplatz vor der Antikensammlung in München wieder die alljährliche öffentliche Lesung „verbrannter Bücher“ statt. Organisator ist der bekannte Aktionskünstler Wolfram P. Kastner, der seit 1995 mit einem Brandfleck auf dem Rasen und einer Lesung an die Bücherverbrennung des Jahres 1933 dort erinnert. Für die Stiftung Bayerische Gedenkstätten liest in diesem Jahr Alexandra Perry, Leiterin Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit, um 13.25 Uhr aus Stefan Zweigs „Die Kunst, ohne Sorgen zu leben“.
Gedenkfeier anlässlich des 79. Jahrestags der Befreiung des KZ Dachau
Stiftungsdirektor Karl Freller ruft zum Engagement für die Demokratie im Hier und Heute auf: „Die Befreiung des KZ Dachau ist mehr als ein historisches Ereignis. Sie mahnt uns vor allem, die Demokratie jeden Tag aufs Neue zu verteidigen.“
79. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau
Das Comité International de Dachau (CID), die KZ-Gedenkstätte Dachau und die Stiftung Bayerische Gedenkstätten laden zu Gedenkfeier mit Rahmenprogramm ein. Stiftungsdirektor Freller: „Die bewusste Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten, an die Leiden der Opfer und die Befreiung durch die alliierten Streitkräfte ist uns heute wichtiger denn je.“
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