Freller appelliert an die Kommunalpolitik: „Benennt neue Straßen nach Frauen im Widerstand!“
Dort wird bis zum 30. September 2024 an das tragische Schicksal von 18 Frauen erinnert, die in unterschiedlicher Weise mutigen Widerstand gegen die Nationalsozialisten geleistet hatten. Sie kamen ins KZ, erlitten dort schlimmste Schikanen oder wurden ermordet. Freller: "Unser demokratisches Deutschland darf den Mut dieser tapferen Frauen gegen die braune Diktatur nie vergessen! Sie sind Vorbilder für die nächsten Generationen. Straßennamen helfen, sich auch in den kommenden Jahrzehnten mit deren Leben und selbstlosen Handeln zu befassen!"
Die Ausstellung "Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus" ist bis 30. September in der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau zu besichtigen.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Webseite Ausstellung leihen.
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