Aktuelle Pressemitteilungen
Im Archiv finden sich alle Pressemeldungen nach Jahren sortiert.
Stiftungsdirektor Karl Freller: „Rückfall ins schlimmste Denken deutscher Geschichte!“
Als „Rückfall ins schlimmste Denken deutscher Geschichte“ hat der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten und ehemalige bayerische Kultus-Staatssekretär, MdL Karl Freller, das Ersetzen einer Regenbogenflagge durch eine Hakenkreuzfahne am Neubrandenburger Bahnhof bezeichnet.
Ehrung für Stiftungsdirektor Karl Freller
Stiftungsdirektor Karl Freller: „Ich freue mich sehr über diese Ehrung und die damit verbundene Auszeichnung. Jüdinnen und Juden sind ein wichtiger Teil der deutschen Gesellschaft, der Kultur und unserer Geschichte.“
Zum Europäischen Holocaust-Gedenktag an die Opfer des Porajmos, des Völkermordes an den europäischen Sinti und Roma
Stiftungsdirektor Karl Freller fordert: „Wir müssen jetzt Antiziganismus entgegentreten! Die steigende Zahl an Übergriffen, Bedrohungen und Diskriminierungen ist ein Warnschild. 2023 hat sich die Zahl verdoppelt!“
80. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Hitler
Stiftungsdirektor Karl Freller MdL:„Am 20. Juli jährt sich zum 80. Mal das gescheiterte Attentat der Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler, ein mutiger Akt des Widerstands gegen das NS-Regime. Der 20. Juli erinnert an den Widerstand in Deutschland gegen das NS-Regime und ehrt die Männer und Frauen, die unter Einsatz ihres Lebens gegen die Gewaltherrschaft gekämpft haben. Die Geschichte des Widerstands lehrt uns, dass es möglich und notwendig ist, gegen Ungerechtigkeit und Tyrannei aufzustehen. Die Entschlossenheit und Opferbereitschaft dieser couragierten Frauen und Männer ermahnt uns, dass auch wir in der Verantwortung stehen, für Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde einzutreten.“
Freller appelliert an die Kommunalpolitik: „Benennt neue Straßen nach Frauen im Widerstand!“
Der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, MdL Karl Freller, hat an alle Kommunalpolitikerinnen und -politiker in Bayern appelliert, neu entstehende Straßen nach Frauen im Widerstand zu benennen. Anlass war am Sonntag, 14.7.2024, die Eröffnung einer entsprechenden, sehr sehenswerten Ausstellung der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau.
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