Alexandra Perry leitet Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Perry kommt von PR von Harsdorf, wo sie als Seniorberaterin tätig war. Die Münchner Agentur ist auf strategische Kommunikations-beratung spezialisiert. Zuvor war Perry als Pressesprecherin und Leiterin der Unternehmenskommunikation im IT-Handels-konzern Ingram Micro tätig gewesen, wo sie zusätzlich den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) aufbaute. Ihre Public Relations Karriere startete sie nach einem Volontariat als Beraterin in der internationalen PR-Agentur Text 100. Seit 2014 bietet Perry zudem freiberuflich Kommunikationsberatung mit dem Fokus auf CSR und Nachhaltigkeitsthemen an. Sie hält einen Magister in Germanistik und Anglistik und hat zahlreiche Zusatzqualifikationen im Bereich Kommunikation und Management erworben. „Ich bin froh, mich in der Stiftung für eine sinnvolle und wichtige Aufgabe engagieren zu können: Daran mitzuarbeiten, den Appell des „Nie wieder!“ in einer Zeit, die bald ohne Zeitzeugen auskommen muss, wachzuhalten und gerade auch junge Menschen damit zu erreichen.“
Perry berichtet direkt an Stiftungsdirektor Karl Freller, der den Neuzugang folgendermaßen kommentiert: „Ich freue mich, mit Alexandra Perry eine professionelle Kommunikatorin auf der neu geschaffenen Position zu wissen, die nun die vielfältigen Aufgaben der Stiftung rund um die Erinnerungskultur entsprechend fokussiert in der Öffentlichkeit vertritt.“ Zweck der Stiftung Bayerische Gedenkstätten ist es, die KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg sowie 75 KZ-Friedhöfe in Bayern als Zeugen für die Verbrechen des Nationalsozialismus, als Orte der Erinnerung an die Leiden der Opfer und als Lernorte für künftige Generationen zu gestalten, die darauf bezogene geschichtliche Forschung zu unterstützen und dazu beizutragen, dass das Wissen über das historische Geschehen im Bewusstsein der Menschen wachgehalten und weitergetragen wird.
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