Historische Zeugnisse, Orte der Erinnerung, Lernorte für künftige Generationen
Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten bewahrt und unterhält die ehemaligen Konzentrationslager Dachau und Flossenbürg als steinerne Zeugen für die Verbrechen des Nationalsozialismus und als Orte der Erinnerung an die Leiden der Opfer.
Nicht nur diese Orte, sondern auch das - vielfach übersehene - verzweigte Netz an Außenlagern der Konzentrationslager ist der Stiftung ein großes Anliegen. 2016 konnte die Stiftung einen Dokumentationsort in Hersbruck/Happurg eröffnen, 2018 eine Dokumentationsstätte im Mühldorfer Hart, am ehemaligen Waldlager sowie am Massengrab. Beim Thema Außenlager arbeitet die Stiftung eng mit lokal organisierten und engagierten Vereinen für Erinnerungskultur zusammen.
Neben den Gedenkstätten liegen zudem bayernweit 75 KZ-Friedhöfen, -Grab- und -Gedenkstätten in der Verantwortung der Stiftung.
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